Haben Sie sich schon mal überlegt, welch eine Ironie es ist, ein Tischgebet zu beten, an einem Tisch auf welchem ein Poulet steht? Die Produktion von Nahrungsmitteln, insbesondere Fleisch und tierische Ursprungsprodukte, wird im grossen Stil in einer solchen lebensverachtenden Form produziert, die wir persönlich als Gotteslästerung empfinden. Wenn z.B. Tiere als Ware behandelt werden, wo sich z.B. kleine Küken von Kieselsteinen in der Handhabung kaum mehr unterscheiden und wenn sogenanntes Mastgeflügel vollautomatisch getötet und zerlegt wird, dann spottet das jedem Verständnis von Liebe, Respekt und Mitgefühl. Grosskonzerne produzieren Nahrungsmittel um ihrer Profitgier gerecht zu werden, dabei entstehen Nahrungsmittel, die, alleine schon durch ihre Schwingung und subtile Information, eher vernichtend als ernährend sind.

Was kann ich dagegen tun?… werden Sie sich möglicherweise fragen.

Schauen Sie sich z.B. mal den Film an: We feed the World 
oder Beiträge unter:
http://www.petatv.de/
oder
Um eines kleinen Bissens Fleisches willen…

“Erdlinge” / „Earthlings“ ist eine Dokumentation in Spielfilmlänge über die absolute Abhängigkeit der Menschheit von Tieren (als Haustiere, Nahrung, Kleidung, zur Unterhaltung und in der wissenschaftlichen Forschung), veranschaulicht aber auch unsere Geringschätzung gegenüber diesen sog. „nicht-menschlichen Versorgern“.

Machen Sie sich Gedanken, ob Sie sich bei diesem Treiben als Konsument mitschuldig machen möchten. Die schnellste Art, dem ganzen Elend auf dieser Erde ein Ende zu setzen, ist die Erhöhung des menschlichen Bewusstseins. Damit das Bewusstsein erhöht werden kann, spielt die Art und Weise, wie Sie sich ernähren, woher die Nahrungsmittel kommen und wie sie behandelt sind, eine absolut entscheidende Rolle. Entscheiden Sie dann, was, in welcher Form in Ihrem Teller landet. …„was Du dem geringsten der Geschöpfe antust, das tust Du auch Dir selber an…“

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